Folge 3: Schwangere digital versorgt
Shownotes
Es gibt viele Gesundheits-Apps - auf Rezept allerdings nur wenige. Was braucht es, um eine digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) zu werden? Mirjam Peters, Gründerin der Schwangerschaftsapp "uma", nimmt uns mit. Die App gibt Schwangeren Informationen an die Hand, um ihren eigenen Körper in dieser Zeit besser zu verstehen und hilft bei kleineren Beschwerden. Beim Arzt verschreiben, lässt sich die App allerdings noch nicht. Die aktuelle Gesetzgebung berücksichtigt die Versorgung von Schwangeren bei DiGAs bislang nämlich noch nicht.
Links zur Folge: https://www.uma-app.com/
https://diga.bfarm.de/de
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